Nachrichten und Informationen aus Neetze
Neetzer Feuerwehr mit ruhigem Einsatzjahr
Obwohl 2019 ein ruhiges Jahr für die Aktiven der Neetzer Feuerwehr war, leisteten die Mitglieder 7.000 Dienst- und Einsatzstunden ab.
Nachrichten und Informationen aus Neetze
Obwohl 2019 ein ruhiges Jahr für die Aktiven der Neetzer Feuerwehr war, leisteten die Mitglieder 7.000 Dienst- und Einsatzstunden ab.
Strahlend war er im wahrsten Sinne des Wortes. Ein mit radioaktivem Material beladener PKW fuhr über einen unbeschrankten Bahnübergang auf der Strecke Lüneburg-Bleckede, missachtete dabei die Vorfahrt des ankommenden Triebwagens und kollidierte mit ihm. Dabei wurde der PKW erfasst und mitgeschliffen. Die radioaktive Ladung des PKW wurde dabei großflächig verteilt und einige Behälter davon wurden stark beschädigt, so dass radioaktive Strahlung freigesetzt wurde.
Weit angereist waren die Gäste aus Hannover-Kirchrode: was mit einem „ihr könnt ja mal vorbeikommen“ begann, endet mit einem tatsächlichen Besuch in Neetze. Auf einem gemeinsamen Lehrgang lernten sich die Betreuer kennen und vereinbarten ein gemeinsames Treffen.
Feuer löschen ist das eine, Feuer anzünden das andere. Das mussten die Neetzer Feuerwehrleute feststellen, als sie ihr Osterfeuer nicht in Brand setzen, und deshalb den Termin um eine Woche verschieben mussten.
Einen Hausbrand mussten die Feuerwehren der Ostheide 6 Stunden vor dem Jahreswechsel.
Bei einer privaten Geburtstagsfeier brachten die Gäste keine Geschenke mit, sondern spendeten auf Bitten der Gastgeber Geld. Dieses kommt jetzt der Kinder- und Jugendfeuerwehr Neetze zugute
Die Mitglieder der Neetzer Feuerwehr haben bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung ihr Führungsduo in ihren Ämtern bestätigt. Im vergangenen Jahr musste die Wehr 31 Mal ausrücken.
Anfang April führte die Kinderfeuerwehr Neetze ihren ersten Orientierungsmarsch durch. Den ersten Platz heimsten die Jungen und Mädchen aus Melbeck ein.
Wer in Neetze bislang in die gesundheitsgefährdende Situation kam, auf offener Straße einen Herzinfarkt zu erleiden, musste hoffen, das das örtliche Feuerwehrhaus gerade zugänglich war, damit Retter an einen Defibrillator herankamen. Diese Zeiten sind vorbei. Nun gibt es einen öffentlich zugänglichen Schrank.
Über ein Arbeitsreiches Jahr konnten Ortsbrandmeister Henning Berkenbusch und [...]