Guter Dinge trotz düsterer Bilanz


SVG will nicht mit leeren Händen zurückkehren
Bericht: © SVG Lüneburg

Nach der Unterbrechung am vergangenen Wochenende wegen des Pokalfinals geht es in der Volleyball-Bundesliga und für die SVG Lüneburg nun weiter im Kampf um Punkte. In der Zwischenrunde beginnen die Rückspiele – für die LüneHünen mit einem schweren Auswärtsspiel beim VfB Friedrichshafen (Sonnabend, 20 Uhr).

Vor knapp zwei Wochen verlor die SVG 1:3 in Düren und wurde von diesem Kontrahenten auf Platz vier verdrängt. Doch im eng zusammen stehenden Verfolgerfeld hinter Spitzenreiter Berlin kann sich das nun prompt umkehren, könnte Lüneburg am Bodensee sogar den zweiten Rang erobern. Allerdings: Die Bilanz dort ist düster, drei Punkte gab es noch nie und überhaupt erst einen Sieg, 3:2 in der Saison 2018/19. Und in der laufenden Serie sind die Süddeutschen die einzige Mannschaft, gegen die es noch keinen Sieg und lediglich einen Punkt gab (2:3 am 30. Dezember).

Doch getreu dem Sprichwort „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ nehmen die LüneHünen nun einen neuen Anlauf, von der weitesten Auswärtsfahrt mal wieder etwas mitzubringen. Dafür steht der gesamte Kader zur Verfügung, auch erstmals wieder Yann Böhme nach seiner Blinddarm-Operation.


Auf den Block der SVG, hier mit Lukas Maase, Xander Ketrzynski und Jordan Ewert (v.l.), kommt in Friedrichshafen Schwerstarbeit zu – dessen Spieler Michal Superlak (Vordergrund) ist einer der besten Diagonalangreifer der Liga. Foto: Behns/SVG


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